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zur Aktion28. Juni 2019 Thema: Herren 2 Von Florian Stenner
WORMS – Die Trainerfrage für den Oberliga-Unterbau der Wormser Drachen ist geklärt. Zur neuen Saison übernimmt Wolfgang Schneider das Verbandsliga-Team der HSG Worms. „Wir freuen uns mit Wolfgang eine ideale Lösung für den vakanten Trainerposten gefunden zu haben. Er ist ein extrem erfahrener Trainer, dessen Philosophie und Charakter perfekt in den Verein und in die Mannschaft passen“, freut sich der sportliche Leiter der HSG Worms, Maximilian Noss. Konkret habe für die Lösung mit Wolfgang Schneider neben der großen Handball-Erfahrung seine Sichtweise gesprochen, wie der Verein im Hinblick auf den Austausch von Spielern im Aktiven- und Jugendbereich agieren möchte. „Wir werden weiterhin unsere Talente und Eigengewächse in die erste Mannschaft integrieren und aus der ersten Mannschaft punktuell Spieler nach unten abgeben, um Spielpraxis zu ermöglichen. Das sowie die Vereinheitlichung der Spielkonzepte sind auch wichtige Punkte für Wolfgang“, unterstreicht Maximilian Noss.
Wolfang Schneider wird zur kommenden Runde ein fester Kader mit gestandenen Verbandsligaspielern zur Verfügung stehen, ebenso wie die Talente aus der A-Jugend und der ersten Mannschaft. „Ich freue mich mit Stefan Wegerle aus der A-Jugend und Marco Tremmel von der ersten Mannschaft eng und intensiv zusammenzuarbeiten. Die HSG Worms ist ein ambitionierter Verein und verfügt über eine richtig gute zweite Welle“, sagt der neue Trainer, der selbst bei seiner letzten Trainerstation TG Osthofen gegen die HSG 2 gespielt hat. Marco Tremmel kennt Wolfang Schneider noch als Spieler aus seiner Trainerzeit in Mundenheim: „Es ist für mich persönliche eine tolle Sache, dass sich die Wege mit Marco noch einmal kreuzen. Wir haben hier in Worms viel vor und ich freue mich meinen Teil dazu beizutragen.“ Konkret möchten die Wormser Drachen auch in der neuen Verbandsliga Saison oben mitspielen. „Wir möchten perspektivisch zurück in die Rheinhessenliga. Das ist kein Muss für die kommende Saison, aber wir trauen es der Mannschaft und ihrem neuen Trainer auf jeden Fall zu“, betont Maximilian Noss abschließend.