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zur Aktion18. März 2019 Thema: Herren 1 Von Florian Stenner
WORMS – Die Wormser Drachen legen im Rückraum personell noch einmal nach und verstärken sich zur Saison 2019/20 mit einem weiteren Talent, das bereits in jungen Jahren höherklassige Erfahrungen sammeln konnte: Vom TV Homburg schließt sich der 20-jährige Spielmacher Robin von Lauppert dem Oberliga-Kader der HSG Worms an. „Wir trauen Robin eine tragende Rolle in unserer Mannschaft zu und wir freuen uns, dass wir neben Konstantin Herbert ein weiteres, großes Talent auf der Mitte-Position für unseren Verein begeistern konnten“, freut sich der sportliche Leiter der HSG Worms, Maximilian Noss. Dass Robin von Lauppert eine direkte Verstärkung ist, das zeigen die beeindruckenden Statistiken seit seinem Wechsel vom Drittligisten TuS Dansenberg nach Homburg. Im Durchschnitt hat der junge Mittelmann beim abstiegsbedrohten Aufsteiger pro Spiel fünf Tore erzielt. „Er strahlt eine enorme Torgefahr aus, weiß aber auch seine Nebenleute gekonnt in Szene zu setzen. Natürlich hat Robin in einigen Bereichen noch Verbesserungspotenzial, aber er hat nicht umsonst in der A-Jugend-Bundesliga in Zweibrücken gespielt und wurde bei seinem Heimatverein Dansenberg in den sehr starken Drittligakader aufgenommen“, sagt HSG-Trainer Marco Tremmel, der definitiv im Rückraum mit seinem Neuling plant.
„Er hat schon einige Positionen in seiner noch jungen Laufbahn gespielt, ich sehe ihn aber ganz klar im Rückraum Zuhause. Hier werden wir mit ihm arbeiten, hier wird er uns verstärken.“ Dass Robin von Lauppert aus der dritten Liga in die Oberliga gewechselt ist, lag an mangelnder Spielzeit im hochklassig besetzten Kader des TuS. In Homburg hat er die erhofften Spielanteile bekommen, in Worms will der Neuzugang sich diese Einsatzzeiten ebenfalls erarbeiten. Robin von Lauppert sagt: „Homburg war in meiner Situation der richtige Schritt, Worms ist für meine nächsten Schritte aber genau der richtige Platz. Hier treffe ich auf junge, motivierte und trotzdem schon ziemlich erfahrene Mannschaftskollegen und einen Trainer, von dem ich ebenfalls nur Gutes gehört habe. Ich sehe hier in Worms wirklich großes Potenzial und freue mich auf die kommende Runde, in der er ich meinen Teil zu einem erfolgreichen Verlauf beitragen möchte.“